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Über uns

Seit 1871 im Einsatz für unsere Kunden ...

  • Die Ursprünge des Unternehmens gehen auf den im Jahr 1871 gegründeten Zimmereibetrieb Wagner, In der Noth 14, in Ybbsitz zurück.

  • 1915 übernimmt Johann Schaufler nach Heirat mit Magdalena Wagner den Zimmereibetrieb.

  • 1927 erwirbt Johann Schaufler die Liegenschaft Ybbsitz Nr. 118, die "Mühle zu Hubeck" - der Grundstein für den heutigen Firmensitz wird gelegt.

  • 1955 erweitert Ing. Josef Schaufler den Tätigkeitsbereich und gründet ein Bauunternehmen.

  • 1963 übernimmt seine Frau Marianne Schaufler - bedingt durch den frühen Tod ihres Ehemannes - das Unternehmen und führt es mit Hilfe der firmentreuen Belegschaft weiter.

  • 1996 erfolgt der Eintritt von Dipl. Ing. Alfred Schaufler in die Geschäftsführung der SCE Schaufler Bau GmbH.

  • Die Zufriedenheit der Kunden sowie die Sicherheit der Mitarbeiter - 2003 wurde ein Sicherheits-Gesundheitsschutzmanagementsystem implementiert - stehen im Mittelpunkt des Firmeninteresses. Der SCE Schaufler Bau GmbH wurde das AUVA-SGM-Zertifikat verliehen. Die vielen Auszeichnungen der MitarbeiterInnen bei Schulungen und Kursen zeugen von der Leistungsbereitschaft und Initiative der Belegschaft.

Betriebsgelände in Ybbsitz

Zertifikate

Erfolge bei Lehrlingswettbewerben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anton Döltl, Robert Jägersberger, Bernhard Aigner, Leopold Fahrnberger, Josef Fohringer, Erhard Watzinger und Werner Amon. (Foto: Bauinnung/Plutsch)


YBBSITZ. Die 21 besten von rund 200 Maurer-Lehrlingen im dritten Lehrjahr aus ganz Niederösterreich schafften es in die Endrunde des niederösterreichischen Lehrlingswettbewerbes. Nach zwei Tagen harten Kräftemessens ging der Sieg an Leopold Fahrnberger und die SCE Schaufler Bau GmbH aus Ybbsitz. Den zweiten Rang belegte Bernhard Aigner, ebenfalls von der SCE Schaufler Bau GmbH.

Ihr habt eure Leistungsbereitschaft erkennen lassen und den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere gelegt“, so Landesinnungsmeister Robert Jägersberger. „Die jungen Lehrlinge und Facharbeiter sind die Zukunft und das Rückgrat der heimischen Bauwirtschaft“, so Jägersberger.


Jury-Vorsitzender und Landeslehrlingswart Baumeister Werner Amon lobte das hohe Niveau der zur Schau gestellten Maurer-Arbeiten: „Die Qualität unserer Maurerlehrlinge steigt von Jahr zu Jahr“.

Zum Wettbewerb:
Die 21 Jungmaurer führten zwei Tage lang ihre Maurerarbeiten perfekt aus und präsentierten sie dann vor der Jury. Am Programm standen praktische Arbeiten, wie die Ausführung eines Hohlblockmauerwerks mit Fenster und Gesims sowie verschiedene Putzarten. Beim theoretischen Teil wurden verschiedene bautechnische Berechnungen angestellt und Bautagesberichte geführt. Ausschlaggebende Kriterien für die Wahl der Sieger waren die Genauigkeit, mit der die Aufgaben gelöst wurden und das optische Erscheinungsbild der Bauausführung. Die beiden Erstplatzierten haben die Ehre, Niederösterreich beim Bundes-Jungmaurerwettbewerb zu vertreten.

Erfolg bei Fassadenwettbewerb 2007

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